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Nordsee
Auch im Jahr 2008 ging es an die Nordsee – abermals nach Butjadingen. Die Halbinsel zwischen Jadebusen und Weser-Mündung ist mit der inzwischen sechsten Reise inzwischen fast so etwas wie eine zweite Heimat geworden...
 

  Das Feriendorf in Eckwarderhörne verfügt über einen Binnensee. Diesen konnte ich diesmal in besonderer Weise genießen,...


  …denn diesmal hatte ich ein Ferienhaus direkt am See angemietet. So stand dem spontanen Schwimmen nichts im Weg. Die Wassertemperaturen waren Ende Juni/ Anfang Juli durchaus angenehm.


  Und dieser Blick vom angemieteten Grundstück ließ wahrlich Urlaubsstimmung aufkommen.


Der Blick über den Deich direkt beim Feriendorf: Während auf der anderen Seite des Jadebusens das wenig attraktive Wilhelmshaven zu sehen ist, geht der Blick Richtung Norden auf die offene See.
  

  Schäfchen gehören zum Deich wie Ebbe und Flut zur Nordsee...


  Immer wieder schön ist der kleine Hafen in Fedderwardersiel. Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein.
 
 
Tja, zu früh gefreut: Vor dem Hamburger Rathaus war noch nicht das Ziel des Halbmarathons, an dem ich Ende Juni teilnahm. Die zweistündige Fahrt hatte ich auf mich genommen, um an diesem Sonntag einer von 5000 Startern zu sein. Vom Start auf der Reeperbahn über die Zwischenstationen an den Landungsbrücken und im Neuen Hafen ging es schließlich an Binnen- und Außen-Alster entlang zum Ziel in der Rothenbaumchaussee. Und da habe ich mich dann richtig gefreut.



Eine ganz besondere Radtour habe ich diesmal unternommen: Mit der Fähre fuhr ich von Eckwarderhörne nach Wilhelsmhaven und dann rund 60 Kilometer rund um den Jadebusen.

 
  Nicht immer führte der Weg dabei direkt am Deich entlang.


  Und auch eine der Ostfriesischen Inseln habe ich wieder besucht. Diesmal ging es nach Norderney.


Aber irgendwie war es die „falsche Insel am falschen Tag“. Es war mit 32 Grad unerwartet heiß auf Norderney. Zudem waren sehr viel Menschen auf der Insel (auch wenn das die Fotos nicht zeigen). Die von mir geliebte Insel-Idylle erlebte ich daher nur kurz.

 

Am einzig verregneten Tag ging es nach Bremerhaven und dort zunächst in das „deutsche Auswandererhaus“, in dem die Geschichte der Millionen Auswanderer erzählt wird. Eine wirklich interessante Ausstellung mit vielen Eindrücken!
 

Ein besonderes Erlebnis war in diesem Jahr der Besuch im „Zoo am Meer“ in Bremerhaven. Aufgrund des schlechten Wetters war allenfalls ein Dutzend Besucher auf dem Gelände.
 

Zweimal Abendstimmung: Hier der Blick über den Binnensee des Feriendorfes, direkt vom Wohnzimmer des Ferienhauses aus...
 

 …und hier über den Jadebusen hinweg auf das „Wangerland“, die Region nördlich von Wilhelsmhaven.